Nachwuchstalente der Region fördern


seit 2005

„No Label“ ist ein Contest, welcher seit 2005 live jeden Winter in einer Kommune des Landkreises Gießen für Jugendliche durchgeführt wird.

Die Veranstaltung, welche vom „Arbeitskreis der Kommunalen Jugendpflegen des Landkreises Gießen“ in Kooperation mit der „Jugendförderung des Landkreises Gießen“ und dem „Jokus Gießen“ veranstaltet wird, soll fünf jungen und unbekannten Gruppen oder Solisten aus der Region die ersten Schritte auf die Bühne ermöglichen.  Außerdem ist der Contest eine Plattform, um Musikkontakte mit heimischen Studios, Musikschulen und Veranstaltern aufzubauen.

Wer kann wie teilnehmen?


die No Label Spielregeln

„No Label“ bedeutet, dass keinerlei Musikrichtung vorgeschrieben ist. Jeder kann dabei sein!

Einzige Voraussetzungen für die Teilnahme sind, dass der Altersdurchschnitt der Nachwuchstalente 23 Jahre nicht überschreiten darf, die Künstler aus der Region stammen (Landkreis Gießen und angrenzende Landkreise) und dass keine Jugendgefährdenden Texte und Inhalte widergegeben werden.

zur Bewerbung

Wie werden die Bands beurteilt?


Das Bewertungsverfahren

Bewertet werden die jungen Nachwuchstalente von einer Jury in unterschiedlichen Kategorien. Seit 2011 gibt es zusätzlich ein „Zuschauervoting“, welches zu 49 % in die Bewertung einfließt.

Die Plätze 1-3 werden nach der Reihenfolge des gemeinsamen Ergebnis aus Jury Wertung und Zuschauervoting ermittelt und noch am gleichen Abend, im Anschluss an den Auftritt des Special Guest bekanntgegeben.

Welche Preise winken den Bands?


bei No Label geht keiner mit leeren Händen

Für alle Teilnehmer stehen attraktive Preise zur Auswahl. Diese können ab 2015 in der Platzierungsreihenfolge von den Nachwuchstalenten selbst ausgesucht werden.

Zu gewinnen gibt es unter anderem:

  • Eine professionelle Aufnahme im Tonstudio
  • Liveauftritte
  • Dreh eines Musikvideos
  • Einkaufsgutscheine
  • Bandcoaching

Außerdem erhalten alle Bands im Anschluss an ihren Gig ein ausführliches Feedback der Jury, in der gemeinsam der Auftritt besprochen wird, Stärken aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge gemacht werden.

No Label 2005 bis heute


11 Live Event & Contest mit einigen Hundert Musikern

In den elf Jahren seines Bestehens hat der No Label Band Contest eine Menge talentierte Bands erlebt und ihnen die Gelegenheit gegeben, im professionellen Umfeld, doch ohne wirtschaftlichen Druck oder die Verantwortung des Veranstalters erste Gehversuche im Live Betrieb zu unternehmen.

Viele der Musiker sind auch heute noch in Bands aktiv und man sieht sie in wechselnden Konstellationen auf den Bühnen der Region. Blättert hier durch die vergangenen Live Events mit ihren Bands, vielleicht erkennt ihr die eine oder andere wieder.

2005 in Hungen

FIN (Headliner)

Evoke

Paperboy

Sandman´s Nightmare

Scarlet Fire (Gewinner)

Nonsense

Storage

2006 in Buseck

Cowboy 23 (Headliner)

Nonsense

Contrast (Gewinner)

So I am

E1ne & Trust

Tribunal

2007 in Heuchelheim

Spleen (Headliner)

3rd Floor

Just Oddo

Back to Back (Gewinner)

Screamers

MOP

2008 in Rabenau

Sinew (Headliner)

353 Movement

Against Conformaty

Know your Rules (Gewinner)

Liquid Fuel

Pjube

2009 in Grünberg

Savoy (Headliner)

Eat the Fruit

Eleven-five-one (Gewinner)

Springfield

Die zwei mit dem Mic

2010 in Wettenberg

Exit (Headliner)

Nostalgos

Lavender

Prayers of Seth (Gewinner)

Mona Poloscheck

Your Problem

2011 in Buseck

Prayers of Seth (Vorjahresgewinner)

Bad Time Stories

EndeOktober

Street 8

Creative

Rising Pride (Gewinner)

2012 in Biebertal

Rising Pride/Fulltime Job (Vorjahresgewinner)

Kurzschluss

An Everyday Apocalypse (Gewinner)

Crosswise

Single Strikes

Dirtalert

2013 in Linden

Fulltime Job (Headliner)

Dawn

Emergency (Gewinner)

Emotion X

Laura Singer

HipHop Projekt Grünberg

2014 in Grünberg

Son:faber (Headliner)

Arkansas (ehemals Cross)

Effekt

Haunt the City

The Odd & Ugly

Searchin´ for a Summer

2015 im Jokus Gießen

The Monotypes (Opener)

FireBeazz (Gewinner)

Line of Skill

BACKSTEP

Usinger (Gewinner)

Black Jump

Badabing (Hadliner)